Hej,
mein Name ist Smilla (richtig, ganz spanisch ausgesprochen mein außergewöhnlicher Name mit der Bedeutung 'lächeln' - man mache das doppel L zum J).
Seit dem 16.09.2014 stelle ich kleines Fabelwesen mit meinen knapp 3 Kilo und etwas über 50 cm die Welt meiner Eltern gehörig auf den Kopf. (Sie wollten ja unbedingt ein Baby, sollen sie sich nicht beschweren jetzt wo ich sie mit meiner Anwesenheit beglücke - gradezu bereichere).
Versteht mich nicht falsch, 'auf den Kopf stellen' soll gewiss nicht in dem Ausmaß negativ klingen und gedeutet werden wie die meisten von euch das (verständlicherweise) befürchten mögen.
Wenn ich Glück habe und morgens von der Sonne wach gekitzelt werde statt von meiner überfüllten Windel (eine meiner absoluten Lieblingsbeschäftigungen - Windeln zum überlaufen bringen - hat was) zwangsweise geweckt zu werden, dann kann ich mich durchaus für eine weile mit der Bettdecke und mir selbst und all diesen wundersamen Tönen die ich von mir geben kann - mit meinen grade mal 7 Wochen - beschäftigen. Gut möglich, dass mich in der Nacht aber wieder einmal einer dieser boshaften Träume geplagt hat, in der ich aufwache und merke: die Milch ist weg (!).
Ist es ein Morgen wie dieser nach solch einer Nacht wie dieser, dann lasse ich die Bettdecke gerne Bettdecke sein und schalte mein zartes Stimmchen auf den Modus 'Leben oder Tod'. Isolierte Wände hin oder her, die Nachbarn haben die Rechnung ohne mein zartes Ich gemacht - ich denke ihr könnt mir da auch gehörig Verständnis entgegen bringen - ich muss sicher keinem erklären was es bedeutet zu hungern - see?! Thought so. Ich hatte gehofft ihr würdet mich verstehen.
Hat meine ausgeschlafene Mama dann endlich eines meiner drei Grundbedürfnisse (Essen - die anderen beiden: Windeln platzen lassen mit duftendem Inhalt und herzhaft zu schlummern) befriedigt kann es gut sein, dass ich die Bettdecke immer noch nicht interessant finde und es bevorzuge, dass sie - statt zu duschen und all diesen Krams zu machen, was 'Erwachsene' so tun - sich voller Hingabe um mich bemüht und in Babysprache (macht sie ziemlich gut, die unter euch die sie kennen, kennen sicher auch ihre Stimme :P ) über weltbewegende Themen mit mir zu philosophieren. Ich bin ein wunderbarer Gesprächspartner, wenn ich nicht grade abgelenkt bin von der neuen Lampe im Wohnzimmer.
Sobald ich das Gefühl habe, der alleinige Mittelpunkt sämtlicher anwesender Kinder und Erwachsenen jedes Alters zu sein, dann schlafe ich. Manchmal neige ich aber dazu zu merken, dass meine etwas gefräßige Art und Weise Nahrung aufzunehmen zu schrecklichen Bauchschmerzen führt was mich nicht daran hindert weiterhin die Milch in mich hinein zu schlingen. Wenn ich dann 'endlich' (sagen die Erwachsenen immer?!) schlafe, dann kann mir meine Erzeugerfraktion nicht böse sein, egal wie lange ich davor auch wie am Spieß meine Stimme trainiert habe, weil ich die wundervolle Eigenschaft habe mit meinem puren Erscheinungsbild sämtliche Herzen zum schmelzen zu bringen.
mein Name ist Smilla (richtig, ganz spanisch ausgesprochen mein außergewöhnlicher Name mit der Bedeutung 'lächeln' - man mache das doppel L zum J).
Seit dem 16.09.2014 stelle ich kleines Fabelwesen mit meinen knapp 3 Kilo und etwas über 50 cm die Welt meiner Eltern gehörig auf den Kopf. (Sie wollten ja unbedingt ein Baby, sollen sie sich nicht beschweren jetzt wo ich sie mit meiner Anwesenheit beglücke - gradezu bereichere).
Versteht mich nicht falsch, 'auf den Kopf stellen' soll gewiss nicht in dem Ausmaß negativ klingen und gedeutet werden wie die meisten von euch das (verständlicherweise) befürchten mögen.
Wenn ich Glück habe und morgens von der Sonne wach gekitzelt werde statt von meiner überfüllten Windel (eine meiner absoluten Lieblingsbeschäftigungen - Windeln zum überlaufen bringen - hat was) zwangsweise geweckt zu werden, dann kann ich mich durchaus für eine weile mit der Bettdecke und mir selbst und all diesen wundersamen Tönen die ich von mir geben kann - mit meinen grade mal 7 Wochen - beschäftigen. Gut möglich, dass mich in der Nacht aber wieder einmal einer dieser boshaften Träume geplagt hat, in der ich aufwache und merke: die Milch ist weg (!).
Ist es ein Morgen wie dieser nach solch einer Nacht wie dieser, dann lasse ich die Bettdecke gerne Bettdecke sein und schalte mein zartes Stimmchen auf den Modus 'Leben oder Tod'. Isolierte Wände hin oder her, die Nachbarn haben die Rechnung ohne mein zartes Ich gemacht - ich denke ihr könnt mir da auch gehörig Verständnis entgegen bringen - ich muss sicher keinem erklären was es bedeutet zu hungern - see?! Thought so. Ich hatte gehofft ihr würdet mich verstehen.
Hat meine ausgeschlafene Mama dann endlich eines meiner drei Grundbedürfnisse (Essen - die anderen beiden: Windeln platzen lassen mit duftendem Inhalt und herzhaft zu schlummern) befriedigt kann es gut sein, dass ich die Bettdecke immer noch nicht interessant finde und es bevorzuge, dass sie - statt zu duschen und all diesen Krams zu machen, was 'Erwachsene' so tun - sich voller Hingabe um mich bemüht und in Babysprache (macht sie ziemlich gut, die unter euch die sie kennen, kennen sicher auch ihre Stimme :P ) über weltbewegende Themen mit mir zu philosophieren. Ich bin ein wunderbarer Gesprächspartner, wenn ich nicht grade abgelenkt bin von der neuen Lampe im Wohnzimmer.
Sobald ich das Gefühl habe, der alleinige Mittelpunkt sämtlicher anwesender Kinder und Erwachsenen jedes Alters zu sein, dann schlafe ich. Manchmal neige ich aber dazu zu merken, dass meine etwas gefräßige Art und Weise Nahrung aufzunehmen zu schrecklichen Bauchschmerzen führt was mich nicht daran hindert weiterhin die Milch in mich hinein zu schlingen. Wenn ich dann 'endlich' (sagen die Erwachsenen immer?!) schlafe, dann kann mir meine Erzeugerfraktion nicht böse sein, egal wie lange ich davor auch wie am Spieß meine Stimme trainiert habe, weil ich die wundervolle Eigenschaft habe mit meinem puren Erscheinungsbild sämtliche Herzen zum schmelzen zu bringen.
Willkommen in unserem Leben kleine Smilla. Du wärst schon nicht mehr weg zu denken.
Auf baldige weitere (Outfit) Post mit dem kleinen Sonnenschein.